Monatsarchive: April 2007

wäre die erde schwarz und die blüten und blätter ebensoholz ganzohne helfenbein & chryselen- fantil athina sagapo eleison dann kürt’ich eh heulen zu tragen wo hübsch, diese texte die mit einem wo enden… kam schon öfter vor… wo?

wor’ ich geh’ urnd steh’ turt mir dars herz so wheh und frargst derm wor’ narch dassichnichweiss ach geh!

den kopf in die hand stutzen und feststellen daß es immer nur fünf finger sind die sich abstutzen

il n’y a pas „qua“ das(z) findich ei! ja po p- ei! ja doch: nein alles im sack fortschleppich wo wünschel will routen das „eri“ das giert so „sarai“ -mu-

gelinkt & gelunken bedingt & bedungen versinkt & versunken zerwinkt & zerwunken empfingt & empfungen tu das wor- das ohr wird wund

nichts ist vorüber (immer noch dies zählen zwischen blitz und donner (wie viele kilometer sind’s ei’ntlich bis zum da- hin? (hab’ gar nicht auf den tacho geschaut…)))

wahrscheinlich das haus gegenüber links der kreisverkehr rechts die bar „sisteract“ riesenparkplatz bässe rummen die wohnung war riesig gefunden hat sie mich nicht rubrik: als er eine wohnung suchte

im vorbeifahren die gesichter der passanten ihre schrittweise schreitweise ihre haarebrüstebeinenasen und so weiter unds’nd und die namen der toten auf der plakatwand ihre fette schreibweise ihr klang ihr namesein dann wieder die nichtnamen kikuchi kiyo ist auch tot man … Weiterlesen →

ich weiß dorn blüht straßentlang fenstervor geizend es weiß und sticht wenn man’s faßt

vor den fenstern mauern himmelzu (sag’ meinethal- ben: himmelgen) wie am rand der welt oben nichts unten nichts nur die weißen wände waren leer wie die welt erkoren ver- goren zum ich rubrik: als er eine wohnung suchte