ich bin nicht so frei
annehmen zu dürfen
so frei zu sein
annehmen zu dürfen
frei zu sein

(gibt es eigentlich noch die marke „dudarfst“? : (margarine, glaub‘ ich, war’s)) :

ich bin nicht so frei
annehmen zu können
so frei zu sein
annehmen zu können
frei zu sein

(„hast du was : dann bist du was“ : (so warben einst die sparkassen : wenn ich nicht irre) : andernfalls bist du nichts) :

ich habe angenommen
nicht so frei zu sein
der annahme zu sein
so frei zu sein
der annahme zu sein
frei zu sein

(auch dachte ich neulich an Marsha Hunt : „Keep the customer satisfied“ : (im kaufhaus bedienungslos kapitulieren) : ein weblog bei twoday heißt : assoziationsklimbim)

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2 Antworten zu

  1. kirkenes sagt:

    was
    ist frei
    wer oder was
    wo
    die annahme
    zu dürfen oder zu können
    (komm mir nicht mit diätmargarine)
    ich für mich
    bin es
    (nicht ohne ein <zuweilen> nachzuschieben)

    • parallalie sagt:

      freilich bin ích’s zuweilen auch : aber nicht überall und nicht in allen belangen : eine frage der verhältnisse (modalverben) : wie auch immer : nicht aber schon fatalistisch : zumindest <zuweilen> : zwinkere ich dem fatum nicht zu

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