ich nenn‘ dich wind
und steh‘ dir im weg
wohin ich auch geh‘
stets verlier‘ ich
an dich meinen weg
verberg‘ ich mich
hinter schützender
windstiller ecke
legst du windeier
in meine ohren
aus dem munde dann
schlüpfet der atem
und ist er entschlüpft
holt der mund ihn
sich wieder zurück
ich nenn‘ dich wind
… irgendwie…
…ist das sehr schön…und es geht sehr tief.
Ich halte fast den Atem an…;)
Respekt!
lg.sed.