aus der schwere meiner augenlider
begreife ich, warum die im handteller
bequem liegende kleine metallmaske
lidlos halb schielend halb ängstlich
und zur seite schauend keine hat
(der blick ist fast schon ein ängstlich
nach innen gewandter, die zunge
wölbt sich über die unteren zähne
und leckt halb die verwundete oberlippe,
halb läßt sie im artikulieren
von ich weiß nicht was
zischende luft aus der hitze des innen),
die auf meinem schreibtisch
dem spiel der finger zuliebe liegt:
weiter geht’s und halt die augen offen!
[gruß an norbert, der sie gemacht und mir in berlin geschenkt hat, und die hier nun schon zum zweiten mal in erscheinung tritt]