Archiv des Autors: Helmut Schulze

once I had a forest unter dessen zweigen che vi sono sparsi arrachés par le vent secchi ma non arsi sich auch pilze zeigen and steps do creak in august 5.6.21

eisen hat nichts zu tun a nothing to be tuned une touche pas agonie se invece tocchi parce qu’il y a de l’envie you’re just like rust marooned von wegen volkstribun 4.6.21

brama essere pesce where the water is deep und blasen blubbern fesch nageant au pair d’une flèche ganz fern all dem gewäsch and dreaming while asleep d’esser rambo, n’esce 3.6.21

poi ho seminato meine drachenzähne they generated: lies parmi eux j’ai jeté very true butterflies lügenquarantäne quel ch’è ver è nato 2.6.21

vide auquel je crois will mehr als nur ein wahr where the hoola hoop fa i giri sull’anca but I’ll let it droop denn erst jetzt wird mir klar je me suis vu chez moi 1.6.21

if heimweg is homeway tranquillo: puoi andare ganz ohne ach und weh tu seras enchanté denke, daß man fremd geh’ e se vuoi strafare choose an unhomely way 30.5.21

dort, wo es selten blüht dove nulla succede far beyond any need où les jours se succèdent everyday an indeed e più non si vede was “wirklich” geschieht 29.5.21

me n’andai tramando à pied et pas en landau webt’ mir eine küste nothing there’s to undo gezettelte gelüste tous bordés des grandes eaux vi entrai nuotando 28.5.21

hört, kinder, wißt ihr schon domani c’è il ballo il faut être très jeune it will long until dawn au lever de l’astre jaune badate al gallo denn wer singt schon so schön 27.5.21

wenn ich dir so erzähl’ a kind of winter’s tale per quel ch’inverno vale ils mentent toujours les ailes lor battito tal quale you’re sitting there quite pale meer will, daß ich dich vermähl’ 26.5.21