drei waren’s
eins lag still
später nur noch
eins
das lag immer noch
still
drei waren’s
eins lag still
später nur noch
eins
das lag immer noch
still
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Guten Morgen Bruno Lampe, habe gestern Abend nochmals in der Dschungel zurückgeblickt, nachdem ich vorher einige Zeit einige Scheu hatte, in diesen Hades zzurueckzuschauen (ähnlich wie ich eine Scheu habe, in Ihrem Blog weiter als bis zum 28.August in der Blog-Vergangenheit Rumzubuddeln).Ich vermerke mit Befriedigung, dass der Oktoberstall bei ANH gereinigt ist, habe selbst ein paar überzeichnete Details redigiert. Allerdings suchte ich zu meinem Bedauern Ihre längeren Texte „Die letzten Tage eins,zwei,drei bis 125“ vergebens.
Ich fand die sehr schone. Und es war wohl der 124er, der mich stutzen und dann erstmalig in Ihrem Blog umschauen liess. Auf jeden Fall waren diese drei nicht nur spannend, sondern auch lang. Und hier kommts: Ich vermisse hier in parallalie längere Passagen. Wenn Sie wieder zuruecksind & meinen Beitrag lesen, verstehen Sie dies bitte nicht als negative Kritik, sondern auch als eine Frage. Und sonst: Ja, ich möchte noch anmerken, dass die Kommentare von einem Klaus Groebel in der Dsch nicht von mir waren. Ich fand sie aber kernig griffig, ohne Diefenbach’sches Gedoehns (das fast 60% der Kommentare bei ANH so in sich haben, jeder auf seine Weise).
In der Dsch sieht es zur Zeit so aus, als wäre eine lange Reise zuende gegangen.
die von Ihnen genannten tb’s, herr Harth, von Lampe stehen alle hintereinander, wenn man auf die rubrik „tagebuch“ klickt, hab’s selber grad gemacht. Sie finden hier keine längeren passagen, weil ich hier etwas anderes mache: es geht mir hier um das lyrrrische. um die verknappung des atems. um’s lallen zuweilen. – was das kommentieren in der dschungel betrifft, habe ich solche kommentar-unwetter schon öfter miterlebt, mich aber meist geweigert, das ALLES mitzulesen. insofern mache ich mir nie wirklich gedanken über eventuelle verdopplungen und verdreifachungen der kommentierenden. es endet – wie ich es sehe – immer damit, daß man sich selbst im anderen text gespiegelt sieht und auf die spiegelung reagiert. wo es doch unmöglich ist, daß der andere so tief in einen eindringen kann, ohne die kenntnis des anderen ich. also fischt sich ich aus ich und macht ich zum gegen-ich. was zuweilen geschickte kommentatoren ausnutzen, um nebengleise zu legen, die den anderen ins nichts führen. ein haariges thema (immerhin fand ich mal einen beleg für haer (haar) gleich haer (hase): https://parallalie.de/stories/4827939/ ). eine dankbare absage für morgen läßt mich noch sitzen.
Durchs Schussloch sprong der Reiter in negentropisches Land, barrikadenfrei –
Gluecksmomente & Visionen, Erkenntnisse, ein Gral?
Das Mischungsverhältnis Sauer-/Stickstoff blieb permanent gleich:
blogospaerisch in der Irre, im Spiegelkabinett gelandet, Blue Velvet.
Parallelen verlaufen endlos, period, & doch …
Dieser Maskenball ist aus, auf
Wiedersehen ihr Ritter Arthur’s, sucht.
a fare well? a fair bell.