Ein Reisfeld bei Vercelli unter der Sahnehaube des Sommers. Die Flügel ihres schlaffen Hutes schlagen Schatten in ihr gewieftes Lächeln. Schatten streifen die zu einem Butterlächeln erstarrten, ins heiße sämige Licht getränkten Züge, laufen wie Molke grau am Kinn herab, legen dottergelbe Streifen auf die triefende Stirn, ranzig gewordene Körpersäfte lauern schlupfreif in den Augen.
A ricefield near Vercelli under creamy summer haze. The wings of her drooping hat shadow her false smile. Shadows streak her falsely smiling face, smitten by the hot creamy light, grey wheyhued shaddows under the jawbones, streaks of eggyolk yellow on the moistened brow, rancid yellow humour lurking within the softened pulp of the eyes.
>>> erste (und gar eine zweite) version.
>>> Giacomo Joyce 6
>>> Giacomo Joyce 8