von den ge-
stirngeistern
die schickse
verhängnis
die welt be-
tovernde
macht der
vermensch-
nichtenden
statt frei zu
have some hap?
Zu der Kafkas Eintragung [im Tagebuch] zugrundeliegenden Bibelstelle schreibt Martin Buber: „Der 82. Psalm, von dem hier die Rede ist, hat Gottes Gericht über jene ‚Gottessöhne’ oder Engel zum Gegenstand, denen er das Regiment über die Menschenwelt anvertraut hatte und die ihr Amt schnöd mißbrauchten und ‚falsch richteten’. Der Inhalt dieses späten Psalms hängt mit dem von der Gnosis verarbeiteten orientalischen Mythos von den Gestirngeistern zusammen, die verhängnishaft das Schicksal der Welt bestimmen, von deren Macht sich aber der Mensch zu befreien vermag, der sich dem verborgenen höchsten Lichte weiht und in die Wiedergeburt eintritt. Ich habe Grund anzunehmen, daß Kafka auch diesen Mythos gekannt hat: er hatte mich danach gefragt, als er mich 1914 in Berlin besuchte.“ (Martin Buber, ‚Schuld und Schuldgefühle’. Heidelberg 1958, S. 61f.). – Anm. zu Franz Kafka ‚Tagebücher 1914-1923’ (Tagebücher Bd. 3), Frankfurt a.M. 1994 (ftb 12451), S. 267.
schicksen mögen’s haptisch
und manche heiß… wohl eher ein: das verheißen eines haptischen. darin läge eher der sinn. vielleicht doch etwas unausgegoren, das meine.
dem haptischen scheint alles auserkoren 😉
ihr semikolon zwinkert ein schließen der parenthese, die nur ein andeuten eines öffnens einer parenthese : fass‘ ich so-ho / lass‘ ich so-ho. a good time is a good time. granted… kom op de schommel, luise!
was bleibt übrig als regen in : so – ho
vom schickse.in der zeichen das komma hebt den punkt/
die klammer schließt als schmales/
zeichen der erregung