den längsten
hat, wer noch unvollendet
sich rasch verschwendet
und frei von allen ängsten
die reise
mit – heine vergib! *) – forgèt
it! im sorgenbett
beginnt nach alter weise
behüte
uns doch ach vor der kälte
wenn’s auch zerschellte
mein nicht das boot es blühte
Du bliebest mir treu am längsten
lyrisches intermezzo XXVII (nach vorgeschriebenen endreimen)
*) ich weiche mal ab: er hat „geborget“ und „versorget“