Monatsarchive: April 2009

personal pronomen loses schreiten im raum den finger ins leere stechend da! war was finger ist da! und da! und da!

und das schönste mädchen das er seit jahren geseh’n sei gegangen durch eine gruppe von circa fünfzig jungen männern in uniform keiner habe den blick mehr als nur ein wenig gehoben teddybär hat staub geseh’n

das nichts zubereiten die geste der zutaten alles wie gehabt nur nicht gewogen gewägt nicht gewagt nicht gewogt nicht gewiegt nicht im wagen dann bloß unbe- hagen: und paß auf daß du nicht geschnappt wirst

über die aus- sprache des s und des z in den jewei- je nun sprachen- sprachen vgl. san zeno verona (probier’n!) sa sà sah sie saß so da dà im hear

schau deine füße schwarz so samt und sonders all das und hörst dich kaum

stürzen sich aus den worten in deren leere hinein sagen merken: disneyland

auf un’ gehoppt kratzt sich im ohr die stimme du weißt es doch? hab’ ein’ floh all das

hand redet um den tag schnur los dahin den faden der spinne im winkel zwischen decke und wand wenn mund zu die augen wieder lippen

un’ kain abe’ lebt uns übe’ hin & aus wem sonst die zung’ die schnitt’ne

von den ge- stirngeistern die schickse verhängnis die welt be- tovernde macht der vermensch- nichtenden statt frei zu have some hap? Zu der Kafkas Eintragung [im Tagebuch] zugrundeliegenden Bibelstelle schreibt Martin Buber: „Der 82. Psalm, von dem hier die Rede … Weiterlesen →