wie sie sich ansahen! so sehnsuchtsvoll!
der rechtsanwalt und seine todeskanditatin!
aber es war alles zu spät der gouverneur hatte
kein gnadenreservoir in seinem herzen für
die mörderin die mörderin
ihre adern füllten sich mit tödlichen giften
nur einmal noch machte sie „gicks“
(man sah, wie der kolben einer spritze erbarmungslos
langsam deren inhalt in die kanüle drückte)
dann blieben ihre augen für immer geschlossen
(für immer? sagen wir: für die dauer der im
immer aufgehobenen sequenz)
so büßte sie gleichsam
friedlich und pax vobiscum
ihre missetaten hora ruit
und alles war gut
(und als wollte sich der film mit dem mausoleum für Ardschumand Banu Begam vergleichen, die bei der geburt ihres 14. kindes starb, zeigte er am schluß Tadsch Mahal, um zu bedeuten, wie schön doch der tod, und wie wichtig es sei, in der liebe sein fortleben zu erlangen… (ein stein sein bzw. werden : langsam begreif’ ich : daß solches zu wünschen : gar nichts abwegiges))