Archiv der Kategorie: Unkategorisiert

sfiorire / sfiorare

Aller Blumen Königin die Rose Blume der Liebe doch lieber noch als Blume meines Lebens Blume die nicht welkt Blume die ich nicht … sfioro Immer lebst du in deinem Tun Mit den Spitzen deiner Finger … sfiori … die … Weiterlesen

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das helle …

das helle wie’s brennt als lichter fleck im schein der sonne untergeh’n flamme che einst lodernd – quella sera – langue irn’dwie a long…

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er hat ein wölkchen vor dem mund, es tut sein singen kund aus Loseys ‚Don Giovanni’ [kam heut’ so ins haus, weshalb ich einst ein kino jenseits des Arno aufsuchte, Oltrarno auch genannt das viertel]

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wir haben des anderen …

wir haben des anderen nicht nötig aber wir haben nötig des anderen um zu verstehen daß wir nicht nötig haben des anderen drum die not die allweil sich zeigende

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Ein spitzer Bleistift schreibt dich auf die schmalen Pfade, die unter deiner Hand kein „a“ dem andern gleichen lassen und jedes Zögern verraten, und das „g“ sieht auch nicht so aus wie das „s“, wie es der gestern noch stumpfe … Weiterlesen

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still stehen …

still stehen fragt’ ich die wipfel doch? wie sie in den himmel zurr’n ihr nadelgrün so gar nicht spiegelgleich als ich keiner merkte gewahr zu werden kamen sie laut schreien fragt’ ich die schwalben doch? und blieben und dennoch wer … Weiterlesen

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Das Chthonische schwerer Weine, besonders aber der Weißweine, weil sie den Kopf freier, aber den Körper um so mehr Wurzel schlagen lassen. Die roten färben den Kopf und das Auge und machen die Zunge schwerer, als lege sich das Rote … Weiterlesen

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Mich ausgelassen habend, bin ich’s. Ohne mich von mir abzusehen. Eher schon ein Versehen. Es drängt, aber dringt nicht. Durch. Die Kreislinie, das Q-Häkchen. Schönen Gruß an die Spitze. Hammerfest. Dacht’ ich so gestern, dacht’ ich so heute, in summen … Weiterlesen

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die wörter …

die wörter deren lücken (lacune) die sie ausdrücken das leere das weite (lagune) das boot die stirn die nachahmt den spiegel in der brise wenn die grenze eindringt sich ausdruck verschaffend

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lücken

in den  örtern  ücken  assen,  amit man sich was  enken  ann. so ganz ohne an aute oder mit  erein achten an auten zum  eispiel, als ob sie irgendwo an ingen, wie  ersch undene f üsse unver ehens  ieder zu  age  reten. sie dann  ieder unte   ag   icke   … Weiterlesen

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